Workshops

Dauer: von einer Stunde bis ganzer Tag| Lieferung: persönlich oder online | Teilnehmerzahl: bis zu 30 pro Sitzung | Preis: ab 300 £ | Empfohlen für: Abtreibungsdienstleister

Abtreibungsanbieter arbeiten in einem stigmatisierten Bereich des Gesundheitswesens. Obwohl jede dritte Frau im Vereinigten Königreich Zugang zu Abtreibungsbehandlungen hat, wird dieser lebenswichtige Dienst oft abgewertet. Anbieterteams können sich im Gesundheitswesen marginalisiert fühlen.

Dieser Workshop nutzt die Providers Share Workshop-Methode. Es schafft einen Raum für medizinische Fachkräfte, um die Vorteile und Herausforderungen der Arbeit in diesem Bereich zu erkunden. Dazu gehören emotionale Aspekte ihrer Arbeit und die Auswirkungen der Abtreibungsstigmatisierung auf ihr Wohlbefinden und die Patientenversorgung.

Dieser Workshop wurde für Teams erstellt, die in Abtreibungsdiensten und -kliniken arbeiten. Es eignet sich sowohl für klinische als auch für nichtklinische Teammitglieder, die Abtreibungsdienste anbieten. Es eignet sich auch für größere SRH-Teams und diejenigen, die Abtreibungsempfehlungen abgeben.

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Was ist die Providers Share Workshop (PSW)-Methode?

Ein Providers Share Workshop (PSW) gibt Abtreibungsbetreuern die Zeit, über die Belohnungen und Herausforderungen ihrer Arbeit nachzudenken. Es wurde von Wissenschaftlern in den USA entwickelt. PSW ermutigt Menschen, die in der Abtreibungshilfe arbeiten, ihre Erfahrungen mit Stigmatisierung zu teilen. Kreativ- und Storytelling-Aktivitäten dienen der Reflexion, Kommunikation und dem Aufbau einer Teamverbindung. Es hat sich gezeigt, dass es die negativen Auswirkungen von Stigmatisierung innerhalb der Anbieterteams verringert und das Selbstwertgefühl verbessert.

Erfahren Sie mehr überAnbieter teilen Workshops Forschung.

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Warum diesen Workshop wählen?

• Den Wert der Anbieter bekräftigen.

• Um Teams zu würdigen, die hervorragende Pflege leisten.

• Zur Unterstützung derjenigen, die sich für die Arbeit im Zusammenhang mit der Abtreibungsbetreuung engagieren.

• Um dabei zu helfen, Kontakte zu Kollegen zu knüpfen.

• Um herausfordernde Bereiche der Arbeit des Anbieters zu besprechen.

• Um die neuesten Forschungsergebnisse zum Thema Abtreibungsstigmatisierung zu teilen.

• Um zu untersuchen, wie sich das Abtreibungsstigma auf den Dienst auswirkt.

• Wege entwickeln, um dem Stigma der Abtreibung entgegenzuwirken.

• Zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens der Teilnehmer.

• Um die Patientenversorgung zu verbessern.