Unsere Leute

Christina ist derzeit Masterstudentin in Menschenrechten und engagiert sich seit 2017 direkt für Abtreibungsrechte. Zu ihren Aufgaben gehörte die Unterstützung der Koordinierung des Internationalen Tages der sicheren Abtreibung und die Teilnahme an internationalen Treffen mit anderen Aktivisten für Abtreibungsrechte. Sie hat auch Erfahrung in der Arbeit mit Migranten und Flüchtlingen im Vereinigten Königreich.

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Fiona Bloomer ist Dozentin für Sozialpolitik an der School of Applied Social and Policy Sciences der Universität Ulster. Sie hat ausführlich über Abtreibungspolitik geschrieben, in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht und ist Co-Autorin des Buches Reimagining Global Abortion Politics.

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Joes aktuelle Forschung konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Männern, Männlichkeiten sowie sexueller und reproduktiver Gesundheit in Ghana, mit besonderem Schwerpunkt auf der Abtreibungsbetreuung. Im weiteren Sinne untersucht er die Rolle struktureller Ungleichheiten beim Zugang zur Abtreibungsversorgung und hat an zahlreichen Projekten im Zusammenhang mit Abtreibungen gearbeitet, unter anderem mit der WHO, Ipas und dem Guttmacher-Institut.

Er ist Mitveranstalter desAbtreibungsbuchclub mit Dr. Rishita Nandagiri – offen für alle!

ASN-Gründerin und Mitglied von Abtreibung ohne Grenzen/Aborcja Bez Granic, Mara Clarke, verfügt über einen vielfältigen Hintergrund mit Erfahrungen, die von Öffentlichkeitsarbeit über Tech-Startups bis hin zu Abtreibungsaktivismus und Wartetischen reichen. Sie war mehrere Jahre lang ehrenamtlich bei ASN tätig, bevor sie die Ehre hatte, die erste bezahlte Mitarbeiterin von ASN zu sein. Bis die großartigen Gruppen, die sich für eine Reform des Abtreibungsgesetzes einsetzen, ASN überflüssig machen, wird sie sich weiterhin für eine Welt einsetzen, in der „Ich kann mir eine Abtreibung nicht leisten“ nicht der einzige Grund ist, warum jemand Eltern wird.

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Rachel ist eine Journalistin, deren Arbeit sich auf reproduktive und weibliche Gesundheit, Lebensstil und Kultur konzentriert. Sie hat ein besonderes Interesse an der Erstellung von Inhalten, die sich für weitere Forschung und den Zugang zur Versorgung zu reproduktiven Gesundheitsproblemen einsetzen, von denen schwarze Frauen überproportional betroffen sind, die Abschaffung der Stigmatisierung in Bezug auf Sexualität, sichere Abtreibung und sichere SRHR-Räume für LGBTQ-Gruppen und Jugendliche.

Sam ist Gastprofessor am Department of Medical Sciences & Öffentliche Gesundheit, Bournemouth University. Derzeit ist er Sekretär der British Society of Abortion Care Providers. Zuvor hatte er ein Amt an der Fakultät für Sexualität und Sexualität inne. Reproduktive Gesundheit und FIAPAC. Sam ist seit über 25 Jahren als Sachverständiger vor Zivilgerichten in verschiedenen Gerichtsbarkeiten tätig. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Notfallverhütung, LARC, Abtreibung, Sterilisation sowie gerichtsmedizinische, menschenrechtliche und ethische Fragen im Zusammenhang mit sexueller und reproduktiver Gesundheit veröffentlicht. Er ist Herausgeber des 2014 erschienenen Buches „Abortion Care“.

Abtreibungsbetreuung ist Gesundheitsfürsorge! Yvonne ist Ärztin für sexuelle und reproduktive Gesundheit und setzt sich leidenschaftlich dafür ein, einen hohen Standard an evidenzbasierter Abtreibungsversorgung anzubieten. Sie glaubt an das Wahlrecht des Menschen und unterstützt den Einzelnen dabei, die für ihn beste Entscheidung hinsichtlich seiner Schwangerschaftsmöglichkeiten zu treffen. Ihr liegt daran, die Diskussion über Abtreibung voranzutreiben, um Stigmatisierung und Fehlinformationen zu bekämpfen.

Carrie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am MRC/CSO Social and Public Health Sciences Unit der University of Glasgow. Zuletzt leitete Carrie die Sexuality and Abortion Stigma Study, ein vom Wellcome Trust finanziertes Sekundäranalyseprojekt, das sich mit Abtreibung in den verschiedenen Gerichtsbarkeiten des Vereinigten Königreichs befasst.

Carrie ist eine medizinische Soziologin, die sich auf qualitative Forschung, Prozessbewertung mit gemischten Methoden und Implementierungsforschung spezialisiert hat. Sie hat im letzten Jahrzehnt an einer Reihe von Abtreibungsprojekten gearbeitet, darunter Erfahrungen mit späteren (16+ Wochen) Abtreibungen, mehr als einer Abtreibung, frühen medizinischen Abtreibungen und Abtreibungen während der Covid-19-Pandemie. Carrie leistet regelmäßig Beiträge zur politischen und öffentlichen Debatte rund um die Abtreibung in Schottland. Ihre Arbeiten wurden in einer Reihe von Fachzeitschriften veröffentlicht, darunter Sociology of Health & Krankheit, Feminismus & Psychologie und BMJ SRH, und sie ist Mitglied der Redaktion von BJOG: An International Journal of Obstetrics and Gynaecology.

Isadora ist derzeit Doktorandin an der Universität Cardiff und studiert Medizin. Sie ist in der Studentengemeinschaft von Cardiff vor allem dafür bekannt, dass sie deren Studentenvereinigung 2019 dazu brachte, offiziell eine Pro-Choice-Haltung einzunehmen, und im selben Jahr die CU Pro-Choice Society gründete. Im Jahr 2019/20 war sie außerdem Wellbeing Officer der CU Feminist Society; In diesem Jahr wurde sie zur Black and Minority Ethnic Officer der Studentenvereinigung der Cardiff University gewählt und als Präsidentin der Pro-Choice Society wiedergewählt. Isadora ist Mitglied des Exekutivkomitees von Abortion Rights UK, entwirft deren Social-Media-Infografiken über telemedizinische Abtreibungsdienste und ist studentische Verbindungsperson für Abortion Rights Cardiff.

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Lisa Hallgarten ist Leiterin für Politik und öffentliche Angelegenheiten bei Brook. Sie setzt sich für das Recht junger Menschen auf zugängliche sexuelle und reproduktive Gesundheitsdienste ein; und setzt sich für inklusive, sexpositive Beziehungen und Sexualerziehung ein.

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Patricia ist eine Geburtshelferin und Gynäkologin, die sich beruflich dafür eingesetzt hat, sicherzustellen, dass Menschen Zugang zu einer evidenzbasierten Abtreibungsversorgung haben. Dazu gehörten Servicedesign, direkte Abtreibungsbetreuung, Forschung und Beiträge zu Lehrbüchern sowie nationalen und internationalen Leitlinien für die klinische Praxis. Sie engagiert sich leidenschaftlich für die Abtreibungserziehung und berät das RCOG bei Lehrplänen sowie bei der Entwicklung und Durchführung von Schulungen. Sie ist Mitbegründerin und Ratsmitglied der British Society of Abortion Care Providers sowie Mitglied des Beirats des RCOG-Programms „Making Abortion Safe“.

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Pollyanna ist eine junge Ärztin, die derzeit ein Jahr klinisch arbeitet, um einen MSc in Wissenschaftskommunikation abzuschließen. Sie arbeitet einen Tag in der Woche mit dem RCOG-Team „Making Abortion Safe“ an dessen E-Learning-Kursen und arbeitet außerdem gelegentlich in der Notaufnahme der UCLH. Ab August wird sie eine Vollzeit-Ausbildungsstelle im Bereich „Academic Community Sexual and Reproductive Health“ in London haben.

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Upeka hat eine Leidenschaft für den Schutz der individuellen Autonomie und Wahlmöglichkeiten. Sie verfügt über dreizehn Jahre Erfahrung in internationalen Programmen für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte – von jugendfreundlichen Diensten bis hin zu sicherer Abtreibung und Fistelversorgung. Upeka hat ein besonderes Interesse an Projekten, die darauf abzielen, sensible Themen anzugehen, Missverständnisse in Frage zu stellen und neues Denken in Bezug auf die Weiterentwicklung reproduktiver Entscheidungen zu fördern. Im Einklang mit ihrer Leidenschaft für die Förderung personenzentrierter Pflege arbeitet Upeka nun daran, Menschen dabei zu unterstützen, am Ende ihres Lebens fundierte Entscheidungen über Behandlung und Pflege zu treffen.

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